"Es ist unser großer Irrtum, dass wir den Tod in der Zukunft erwarten. Er ist zum großen Teil schon vorüber. Was von unserem Leben hinter uns liegt, hat der Tod", sinnierte einst der
römische Politiker und Philosoph Seneca.
Was bleibt, sind Erinnerungen und Fotografien, wenn der Tod eines Tages das ganze Leben hat. Was bleibt, sind Blumen auf einem Grab und die Inschrift in einem Stein. Ein stiller Ort, um
Zwiesprache mit dem Verstorbenen zu halten.
Grabmale und Grabsteine sind Erinnerungszeichen, sind sichtbarer Ausdruck der Persönlichkeit des Verstorbenen. Oft mit künstlerischen Nuancen und individuellen Elementen.